Miro 22SD twin PCI (Dual S3 Trio64V+) 2x2MB, PCI

Eine Karte, die zwei unabhängige Bilder erzeugen kann. Realisiert wurde das durch ein Daughterboard, das neben einem eigenen Bildspeicher und BIOS auch einen eigenen Grafikchip mit integriertem RAMDAC bietet. Die Karte ist auch unter DOS flott unterwegs und hat eine sehr gute Signalqualität. Aufgrund des kleinen Bildspeichers würde ich die Karte heute nicht mehr im Retrorechner einsetzten, gerade unter Windows sind Karten mit 4MB Speicher empfehlenswerter. Für Grafikkartensammler ist diese Karte als Kuriosum natürlich sehr zu empfehlen. Aufgrund des damals sehr hohen Preises war die Karte nicht sonderlich weit verbreitet, was heute dazu führt, dass sie nicht mehr häufig angeboten wird.

4 Gedanken zu „Miro 22SD twin PCI (Dual S3 Trio64V+) 2x2MB, PCI

  • 2. Dezember 2020 um 21:23
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    Funktioniert noch. Der Flug ist normal.
    (P200 mmx + txp4 asus 2*128mb+ CFcard adapter 8Gb)

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  • 13. Juni 2015 um 01:26
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    Hat noch jemand eine lauffähige Miro 22SD twin PCI (Dual S3 Trio64V+) 2x2MB, PCI
    Karte für ein altes CAD.

    Gruss Rainer

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  • 28. März 2012 um 19:49
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    Für gehobenere Ansprüche gab es noch die 44SV twin mit zwei Vision968 Chips, je 4 MB VRAM und 220 MHz RAMDACs. Das war das Topmodell unter den twin-Karten. Im Netz habe ich kein Bild gefunden, deswegen habe ich mal eins von meiner gemacht: http://www.abload.de/image.php?img=dscf19848ouz6.jpg

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    • 28. März 2012 um 19:54
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      Eine tolle Karte, sogar mit IBM PalletteDAC auf dem Daughterboard. Gefällt mir gut! Mich würde mal interessieren, wie sich die Vision so unter DOS schlägt, da sie ja mehr für Windows ausgelegt ist. Ich war begeistert von den 18MB/s Speicherbandbreite (SpeedSys) der Trio64V+ auf meinem Pentium 66 System.

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